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Regionalkreis: Nordhessen

27.11.2014

DIE JUNGEN UNTERNEHMER: Liebe SPD, Einheits-Rentner gibt’s nicht mehr

Lencke Steiner: Flexi-Rente jetzt einführen

Die Junge Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert in einem Positionspapier eine deutliche Flexibilisierung bei der Rente. Für den Wirtschaftsverband DIE JUNGEN UNTERNEHMER ist dieser Schritt sinnvoll und längst überfällig.
 
„Das Fachwissen und die sozialen Kompetenzen unserer älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für uns unverzichtbar. Die Mehrheit von ihnen arbeitet gerne und möchte selbst entscheiden, wie lange sie im Arbeitsleben steht. Die veränderten Bedürfnisse von Arbeitgebern und Arbeitnehmern werden von unserem Rentensystem bislang ignoriert. Die Realität zeigt aber, liebe SPD, dass es keine Einheits-Rentner mehr gibt, die ab 63 alle nur noch Gartenarbeit und Gesangsverein wollen. Die Einführung der Flexi-Rente wäre ein großer Fortschritt für alle“, sagt die Bundesvorsitzende des Verbands, Lencke Steiner.
 
Für DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben erste Unionsabgeordneten erkannt, dass die GroKo angesichts der Konjunkturschwäche umdenken muss. „Die junge Gruppe der CDU/CSU legt jetzt durchaus vernünftige Vorschläge auf den Tisch: Neue Wachstumsimpulse würde vor allem ihr Vorschlag zur Abschaffung des Arbeitgeberbeitrags zur Arbeitslosenversicherung für Rentner bringen. Diese können als Rentner gar nicht mehr arbeitslos werden, dennoch werden die Unternehmer bislang gezwungen, weiter in die Arbeitslosenversicherung zu zahlen. Das macht überhaupt keinen Sinn“, kritisiert die Bremer Unternehmerin.
 
Mit Blick auf die Rentenversicherung fordern DIE JUNGEN UNTERNEHMER, dass der Arbeitgeberbeitrag zur Rentenversicherung als Bonus jenen Mitarbeitern zu Gute kommt, die bereit sind, über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten.

 

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