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Regionalkreis: Mittelweser

30.03.2023

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zur Fachkräfteeinwanderung

Sarna Röser: Wir müssen weiter attraktiver werden

Der beschlossene Gesetzentwurf für die Einwanderung von Fachkräften macht Deutschland attraktiver – aber nur, wenn endlich auch die Verwaltung mitzieht.

10.02.2023

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu Faesers Doppelrolle

Sarna Röser: „Das Innenministerium betreibt Vertröstungsmanagement bei der Verwaltungsdigitalisierung. So fällt Deutschland im internationalen Vergleich der Standortbedingungen immer weiter zurück

Der Normenkontrollrat hat gestern eine Stellungnahme zum Entwurf des Onlinezugangsgesetzes vorgestellt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die nötige Trendumkehr bei der Verwaltungsdigitalisierung nicht erkennbar ist.  

24.01.2023

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zur Abwanderung von Unternehmen

Sarna Röser: „Deutschlands Standortattraktivität leidet!“

Biontech aus Mainz will den Standort für seine Krebsforschung Medienberichten zufolge von Deutschland nach Großbritannien verlegen. Der Gaskonzern Linde plant den Börsenumzug. Bayer will sein Pharmageschäft nach China und in die USA verlagern.   Sarna Röser, Bundesvorsitzende der Jungen Unternehmer warnt: „Immer mehr Unternehmen kehren Deutschland den Rücken! Sie verlegen ihre Werke ins Ausland oder wandern ganz ab. Die Bundesregierung muss jetzt endlich aufwachen!  

05.01.2023

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu Habecks Wohlstand-Neuvermessung

Lukas Büdenbender: „Wohlstand an den Interessen der jungen Generation messen“

„Wenn Wirtschaftsminister Habeck schon den Wohlstand neu bemessen will, sollte er definitiv die Interessen unserer jungen Generation einbeziehen. Selbst eine Status Quo Beschreibung mit über 30 Unterpunkten reicht da nicht. Habeck sollte in die Zukunft denken, denn das bildet die Situation der künftigen Generationen besonders gut ab“, sagt Lukas Büdenbender, Vize-Bundesvorsitzender des Wirtschaftsverbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu den Plänen von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), den Wohlstand der Deutschen neu zu vermessen. Zusätzlich zum BIP sollen 33 weitere Indikatoren zeigen, wie es um den Wohlstand in Deutschland bestellt ist.  

28.12.2022

Düsterer Blick der Familienunternehmer auf 2023

Bürokratie jetzt Sorge Nummer eins

Die Familienunternehmer blicken pessimistischer auf das neue Jahr als am Ende der Pandemiejahre 2020 und 2021. Mit einem Wachstum ihres operativen Geschäfts rechnen für 2023 nur noch 40 Prozent (2020: 46; 2021: 56 Prozent). Einen Rückgang hingegen erwarten 30 Prozent (2021:12 Prozent). International tätige Familienunternehmen bleiben zwar ihren Regionen treu, sie planen aber sowohl Geschäftstätigkeit als auch Investitionen im Ausland stärker zu erhöhen als in Deutschland. (Es gibt noch keine Vergleichszahlen, da Frage neu aufgenommen wurde.) Das ergibt eine Umfrage unter 1.136 Mitgliedern der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER.  

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