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Regionalkreis: Ruhr

09.11.2023

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu den Rentenvorschlägen der Wirtschaftsweisen

Sarna Röser: „Rentenreformen sind bitter nötig, aber eine Abkehr vom Äquivalenzprinzip ist nicht zielführend.“

Der Sachverständigenrat hat sein Jahresgutachten mit Reformvorschlägen für die gesetzliche Rentenversicherung vorgelegt. Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Wirtschaftsverbandes DIE JUNGEN UNTERNEHMER, warnt vor einer Aushebelung des Äquivalenzprinzips bei der Rente:

18.10.2023

Familienunternehmer wollen noch weniger investieren als beim Corona-Lockdown

Ostermann/Röser: Unberechenbarkeit der Wirtschaftspolitik gefährdet den Standort Deutschland

Die Geschäftslage und Erwartungen der Familienunternehmer in Deutschland haben sich noch weiter drastisch verschlechtert. Sie sind aktuell fast auf das niedrigste Niveau der Corona-Zeit abgesunken, einer Phase, die damals allerdings von den historischen kompletten Corona-Schließungen geprägt war. Das zeigt die aktuelle Quartalsumfrage der Familienunternehmer und der Jungen Unternehmer.

07.09.2023

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu steigenden SV-Beiträgen

Sarna Röser: „Deutschland braucht auch einen Pakt für die Sozialsysteme.“

Im Bundeskabinett werde derzeit noch verhandelt, um den Anstieg der Krankenkassenbeiträge zu verhindern, berichtet heute das Handelsblatt. Gesundheitsminister Lauterbach hatte im Juni eine mögliche Erhöhung im Jahr 2024 angekündigt. Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Wirtschaftsverbandes DIE JUNGEN UNTERNEHMER, warnt vor einer weiteren Verteuerung der Arbeit in Deutschland:

29.08.2023

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum Bürokratieentlastungsgesetz

Sarna Röser: „Statt Überregulierung braucht es unternehmerische Freiheit.“

Auf der Kabinettsklausur in Meseberg soll am Mittwoch das Bürokratieentlastungsgesetz beraten werden. Dazu sagt Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Wirtschaftsverbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER: „Endlich tut sich was in Sachen Bürokratieabbau. Die Initiative von Justizminister Buschmann den Bürokratieabbau voranzutreiben und Unternehmen zu entlasten ist richtig und längst überfällig. Denn überbordende Bürokratie ist regelmäßig eines der größten Investitionshemmnisse in Familienunternehmen. Statt Überregulierung brauchen wir unternehmerische Freiheit, um dem Wirtschaftsstandort Deutschland neue Impulse zu geben. Eine Trendwende weg von Bürokratie und Belastung hat bereits der Nationale Normenkontrollrat in seinem jüngsten Jahresbericht gefordert.

25.07.2023

DIE JUNGEN UNTERNEHMER warnen vor Anzeichen für Anti-Investitions-Virus

Sarna Röser: „Wenn die Bundesregierung jetzt nicht umsteuert, werden noch mehr Unternehmer ihre Koffer packen und Deutschland den Rücken zukehren.“

Die Stimmung bei den Familienunternehmen in Deutschland nähert sich dem niedrigen Niveau aus der Schreckenszeit der Corona-Pandemie. Das zeigt die jüngste Quartalsumfrage der Familienunternehmer und der Jungen Unternehmer. Seit dem vierten Quartal 2020 war die Geschäftslage bei den Familienunternehmen nicht mehr so schlecht wie momentan. Auch die Aussichten der Unternehmer verdüstern sich wieder: So mies wie jetzt schätzten die Firmenchefs ihre Erwartungen auf neue Aufträge zuletzt im erstem Quartal 2021 ein. Ihre Investitionspläne schrauben viele Familienunternehmer momentan auffallend zurück: Mehr als jeder dritte Familienunternehmer (34 Prozent) plant derzeit gar keine Investitionen. Gefragt, was sie daran hindert zu investieren, nennen mittlerweile 55 Prozent der Unternehmer die Bürokratiekosten beziehungsweise die Überregulierung. 41 Prozent schrecken die Unberechenbarkeit der Finanz-und Wirtschaftspolitik ab. 43 Prozent behindert der Fachkräftemangel.

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