Schüler im Chefsessel

 

Birgit Zahradnik

CS1 GmbH, Bad Homburg

Warum ich sowohl beim Projekt mitgemacht und auch eine Schülerin genommen habe? Weil es einfach Sinn macht, jugendlichen Perspektiven aufzuzeigen. Weil ich selbst etwas von den Jugendlichen lernen kann und weil ich Kinder einfach total Klasse finde, da sie noch so unverfälscht sind.
 

Dirk K. Martin

Serviceware SE, Idstein

Uns erstaunt immer wieder, wie die Schüler auf einmal eigene Ideen einbringen und uns ihre Gesichtspunkte nahebringen. Wir beziehen die Schüler in einem Tagesprogramm immer in bestimmte Prozesse mit ein. Gerade in Dingen, die in Richtung Marketing oder Personal-Recruiting gehen, haben die Schüler schon oft erfrischende Aspekte eingebracht. Des Weiteren ist es immer wieder toll, die Aufsätze zu lesen und somit ein Feedback zu unserem Unternehmen zu bekommen.
 

Alexander Schwörer

Peri GmbH, Ulm

Ich führe Schüler im Chefsessel gerne durch, weil ich dadurch mit interessierten jungen Leuten in Kontakt komme und sie mit der Begeisterung für den Beruf des Unternehmers anstecken kann. Darüber hinaus ist die Aktion eine Chance, diesen jungen Leuten aus erster Hand wirtschaftliche Themen erklären zu können, die sie sicher nicht auf diese Weise im Unterricht erfahren könnten.
 

Dr. Ursula-Jasmin Schindler

Praxisklinik Regensburg und
chirurgische Gemeinschaftspraxis, Regensburg

Es erscheint mir äußerst sinnvoll, junge Menschen für eine Selbstständigkeit zu begeistern, um das Unternehmertum in Deutschland zu stärken und sein Image zu verbessern. Nur Unternehmer können Jugendlichen vermitteln, was die Unternehmerreise genau bedeutet. Man bekommt Kontakt zu jungen Menschen, was sehr wichtig ist in Bezug auf zukûnftige Mitarbeiterrekrutierung. Oft schließt sich an den Tag im Chefsessel ein Praktikum an, und der Kontakt bleibt über die Schulzeit hinaus.
 

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