#KohlestattKohle

 

Positionen

Unsere Vorschläge zur Energie-Krisenbewältigung

Die Energiekrise schlägt ungebremst auf unseren familiengeführten Mittelstand durch. Versorgung und Bezahlbarkeit von Energie sind der Dreh- und Angelpunkt für den Erhalt unseres Wohlstands. Die explodierenden Kosten und Versorgungsengpässe gefährden unsere heimische Produktion.
Das betrifft sowohl unseren industriellen Mittelstand, für den die Energiekosten einer der wichtigsten Standortfaktoren sind und der schon vor der akuten Krise aufgrund der generell hohen Energiepreise mit enormen Wettbewerbsnachteilen gegenüber der internationalen Konkurrenz kämpfen musste. Nun droht ein Exodus an industrieller Produktion, dem Herz-stück unserer Wertschöpfung.
Aber auch der nicht-energieintensive Mittelstand ist in Gefahr – mit ähnlich weitreichenden Folgen für unsere Volkswirtschaft. Gerissene Wertschöpfungsketten werden über Kaskaden-effekte weitere Unternehmen mit sich reißen, zumal viele heimische Vorprodukte aufgrund gestörter Lieferketten Richtung Asien kaum zu ersetzen sind.
Rettungsmilliarden für so viele strauchelnde Unternehmen werden das zerfetzte Wertschöpfungsnetzwerk nicht reparieren können. Ohne die deutsche Industrie mitsamt dem deutschen familiengeführten Mittelstand wird auch ganz Europa geschädigt. Notwendig ist es daher, die Ursachen anzupacken und den Fokus der wirtschaftspolitischen Gegenmaßnahmen auf Versorgung und Preise zu richten.
Die Politik hat in den vergangenen Monaten viel Zeit ungenutzt verstreichen lassen und sich in ideologiegetriebenen Debatten verheddert. Entsprechend mehr Tempo ist jetzt nötig.

 

Video

Habeck soll die richtige Kohle verbrennen, nicht die der Bürger! Aktion von DIE JUNGEN UNTERNEHMER


#KohlestattKohle

Unsere Wirtschaft steht vor der schwersten Krise seit langem.

Die massive und rasante Steigerung der Energiekosten am Energiemarkt führt dazu, dass Deutschland aus einer Phase der schleichenden Standortschwächung in eine Phase einer explosionsartigen Deindustrialisierung gleiten kann und wird, wenn nicht sofort entgegengesteuert wird.

Viele Entwicklungen sind auf eine falsche Energiepolitik in den letzten zwei Jahrzehnten zurückzuführen. Doch nun verschleppt und verhindert die Ampel – und insbesondere Wirtschaftsminister Habeck – die Krise mit allen Mitteln zu bekämpfen. Die urgrüne Ideologie steht vor den Existenzängsten der Unternehmen und den verbundenen Arbeitsplätze. Wir, DIE JUNGEN UNTERNEHMER fordern endlich die notwendigen Schritte anzupacken! Anderenfalls droht eine Insolvenzwelle auf uns zuzurollen, wie wir sie in Deutschland noch nicht erlebt haben.

 

Radio

Deutschlandradiokultur

Was wird aus „made in germany“? Immer mehr Familienunternehmen machen dicht

Copyright by: Deutschlandradiokultur

HR-Info

Thema des Tages: Konjunktur auf der Kippe: Deutschlands Wirtschaft geht die Luft aus

Copyright by: HR-Info



#KohlestattKohle in Bildern

Junge Unternehmer protestieren gegen Habecks Energie- und Krisenpolitik.

 
Foto: Marc-Steffen Unger
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Foto: Marc-Steffen Unger
Foto: Marc-Steffen Unger
Foto: Marc-Steffen Unger
 

In den Medien

Welt Online

Welt Online am 14.09.2022

„Wir brauchen Atomkraft und Kohlekraft, um günstig Strom zu produzieren“

„Die Lage im deutschen Mittelstand spitzt sich massiv zu“, sagt Sarna Röser, Bundesvorsitzende vom Verband „Die jungen Unternehmer“. Im WELT-Interview spricht sie über die dramatische Lage mittelständischer Unternehmen.

Link zum Video

Welt Bundesausgabe

Welt Bundesausgabe, Die vom 14.09.2022, S. 9

"Nicht die Zeit für ideologische Debatten"

Die jungen Unternehmer fordern bei Robert Habecks Auftritt auf dem Arbeitgebertag Lösungen für die Senkung der Energiepreise.

WirtschaftsWoche Online

„WirtschaftsWoche Online“ am 12.09.2022 Kann Robert Habeck Rezession?

Mittelstand und Familienunternehmen kritisieren den Wirtschaftsminister immer lauter. Der verspricht mehr und auch zielgenauere Hilfe. Die nächste Bewährungsprobe für sein Dauer-Krisenmanagement naht.

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Handelsblatt

„Handelsblatt“ vom 12.09.2022, S. 10

Droht eine Insolvenzwelle? Familienunternehmer-Präsident Reinhold von Eben-Worlée befürchtet eine "riesige Insolvenzwelle" im Mittelstand und warnt vor dem Verlust Zehntausender Arbeitsplätze.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 11.09.2022

Die Wut auf Habeck.  Bei der Energieversorgung darf Habeck nicht ideologisch denken, sondern muss dringend handeln, fordert der hessische Familienunternehmer Martin Dries.

Rheinische Post

„Rheinische Post“ vom 09.09.2022

Mittelstandfordert schnelle Staatshilfe gegen Pleitewelle:
Familienunternehmer-Chef Reinhold von Eben-Worlée hat die Bundesregierung aufgefordert, das dritte Entlastungspaket zügig zu Gunsten mittelständischer Unternehmen nachzubessern. „Die Insolvenzantragspflicht muss wieder ausgesetzt werden“, forderte er.

Rhein-Zeitung

"Rhein-Zeitung“, Koblenz vom 09.09.2022

„Wir befürchten eine Insolvenzwelle" Der Präsident der Familienunternehmer greift Wirtschaftsminister Robert Habeck scharf an.

Münchner Merkur

„Münchner Merkur“ vom 09.09.2022

Ideologie zerschellt an Wirklichkeit. Habeck charmant überfordert Der Präsident des Verbands der Familienunternehmer brachte die Stimmung auf den Punkt.

Lübecker Nachrichten

Lübecker Nachrichten vom 09.09.2022:

„Es muss jetzt verhindert werden, dass eine verheerende Pleitelawine in Gang kommt, die zu Tausenden Unternehmen und damit auch Zulieferer und Abnehmer und in Folge Zigtausende weiterer Firmen mit sich reißt“, fordert der Präsident der Familienunternehmer.

Osnabrücker Zeitung / Schweringer Volkszeitung und 69 andere

Osnabrücker Zeitung / Schweringer Volkszeitung und 69 andere vom 09.09.2022

Der Verband der Familienunternehmer verlangte von der Regierung mehr wirksame Maßnahmen gegen die hohen Preise.

Handelsblatt

„Handelsblatt“ vom 08.09.2022: Robert Habeck „Der Stresstest“

...Ganz offen drücken die Familienunternehmen ihre Kritik aus. Reinhold von Eben-Worlée sagt dem Handelsblatt: „Herr Habeck versteht gar nicht, wie er der Wirtschaft mit seinen falschen Energieentscheidungen mittlerweile regelrecht den Boden unter den Füßen wegzieht....“.

Hannoversche Allgemeine Zeitung

Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 01.09.2022

Entlastung muss sein: Sarna Röser: Die Zeit rennt! Die Energiekrise spitzt sich zu. Schon jetzt steigen die Preise für Gas und Strom kontinuierlich. Steuern wir nicht rechtzeitig dagegen, drohen wir, in eine massive soziale und ökonomische Krise zu rutschen.

Ich fordere die Bundesregierung dazu auf, jetzt dringend zu handeln.

 
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