MdB Volkmar Klein zu Besuch bei der SPG Steiner GmbH

Philippe Steiner: „Wir als Familienunternehmer denken in Generationen, nicht in Quartalen oder Amtsperioden. Dieses Denken muss auch bei der Politik endlich einsetzen.“

Am 13. August besuchte der direktgewählte Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein (CDU) in seinem Wahlkreis die SPG Steiner GmbH. Im Zuge des Projekts „Seitenwechsel“ des Verbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER übernahm der Politiker für einige Zeit die Rolle des Unternehmers Philippe Steiner. Weit ab vom Politikbetrieb bekam er die Möglichkeit, direkt ins Unternehmensgeschehen zu blicken, wobei Herrn Klein die tagtäglichen Herausforderungen als mittelständisch agierendes Unternehmen mit einer Exportquote von mehr als 90% erläutert wurden. Die SPG Steiner GmbH ist ein international agierendes Unternehmen im Bereich der petro- & petrochemischen Industrie. Mit einer Tradition von fast 300 Jahren wird Unternehmertum in der Familie Steiner großgeschrieben. Mittlerweile ist mit den Brüdern Philippe und Oliver Steiner die zehnte Generation im Familienunternehmen tätig.
 
Philippe Steiner, Mitglied im Landesvorstand NRW bei DIE JUNGEN UNTERNEHMER und Gesellschafter und Nachfolger der SPG Steiner GmbH, hieß Herrn Klein herzlich willkommen: „Politiker mit einem wirtschaftlichen Verständnis, wie Herr Klein es ist, gibt es leider viel zu selten. Welche Konsequenzen politische Entscheidungen auf ein Unternehmen haben, ist den meisten Abgeordneten leider durch die Distanz zur Realwirtschaft nicht bewusst. So werden gerade Unternehmensgründungen oder auch –nachfolgen leider viel zu oft seitens der Politik erschwert. Diese Tendenz aktiv zu bekämpfen, ist eine wichtige Aufgabe für Familienunternehmen. SPG Steiner ermöglicht jungen motivierten Mitarbeitern den Einstieg in die Selbstständigkeit. Mit entsprechenden Programmen fördert das Familienunternehmen Mitarbeiter, Unternehmensbereiche eigenverantwortlich zu führen. Denn wir als Familienunternehmer denken in Generationen, nicht in Quartalen oder Amtsperioden. Dieses Denken muss auch bei der Politik endlich einsetzen.“