Kommentar zur #Mietpreisbremse

Kommentar zur #Mietpreisbremse

Wie ein Gesetz für die Unterversorgung mit Wohnraum sorgen könnte.

Und wieder begeht die #Ampel einen Fehler! Die #Mietpreisbremse wird verlängert und die planwirtschaftlichen Tendenzen in der #Bundespolitik setzen sich somit fort. Das sehen wir als DIE JUNGEN UNTERNEHMER mit großer Sorge, denn #Immobilien werden durch die massiven gesetzlichen Auflagen in vielen Fällen immer mehr zum #Eigentum zweiter Klasse. Die staatlich gedeckelten Einnahmen der Mietpreisbremse und ihre bürokratische Dokumentation trifft vor allem solche Eigentümer besonders hart, die eine Wohnung für ihre #Altersvorsorge gekauft haben und in ihrem Auskommen von den #Mieteinnahmen abhängen.

Die #Bundesregierung scheint zu vergessen, dass durch klimapolitische Auflagen extreme Herausforderungen für Vermieter und Eigentümer entstanden sind – mit der Verlängerung der Mietpreisbremse werden die Daumenschrauben für #Vermieter nun weiter angezogen. In #Immobilien zu investieren, lohnt sich immer weniger und irgendwann investiert niemand mehr in der Bestand, auch weil die Kosten nicht mehr vollständig umgelegt werden können. So werden wichtige Investitionen mittels schlechter Gesetze aktiv verhindert. Das ist besonders gefährlich, weil wir angesichts des Fachkräftemangels und in Zeiten der #Zuwanderung ins Land dringend #Wohnraum brauchen – und das Thema großen sozialen und politischen Zündstoff birgt.

Die negativen Auswirkungen der Mietpreisbremse haben wir übrigens schon vor drei Jahren in einem Papier zusammengefasst. Es ist heute wieder hochaktuell.


 
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