Landesbereich: Nordrhein-Westfalen

 
02.02.2023

Fraktionsspitzen von CDU und SPD zu Gast beim Kaminabend der jungen Unternehmer in NRW

Landesvorsitzende Eva-Maria Blank: „Der Standort NRW verliert zunehmend an Attraktivität. Die Politik muss mit bester Bildung und Bürokratieabbau gegensteuern.“

Zum Jahresauftakt haben die jungen Unternehmer in NRW die Fraktionsvorsitzenden der CDU, Thorsten Schick, und der SPD, Thomas Kutschaty, in das Logistikzentrum der Fiege-Gruppe nach Greven-Reckenfeld eingeladen. Nach einer Betriebsführung mit spannenden Einblicken in die Prozesse eines modernen und international tätigen Logistikdienstleisters stellten sich die Politiker den Fragen der Unternehmer.

24.01.2023

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zur Abwanderung von Unternehmen

Sarna Röser: „Deutschlands Standortattraktivität leidet!“

Biontech aus Mainz will den Standort für seine Krebsforschung Medienberichten zufolge von Deutschland nach Großbritannien verlegen. Der Gaskonzern Linde plant den Börsenumzug. Bayer will sein Pharmageschäft nach China und in die USA verlagern.   Sarna Röser, Bundesvorsitzende der Jungen Unternehmer warnt: „Immer mehr Unternehmen kehren Deutschland den Rücken! Sie verlegen ihre Werke ins Ausland oder wandern ganz ab. Die Bundesregierung muss jetzt endlich aufwachen!  

05.01.2023

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu Habecks Wohlstand-Neuvermessung

Lukas Büdenbender: „Wohlstand an den Interessen der jungen Generation messen“

„Wenn Wirtschaftsminister Habeck schon den Wohlstand neu bemessen will, sollte er definitiv die Interessen unserer jungen Generation einbeziehen. Selbst eine Status Quo Beschreibung mit über 30 Unterpunkten reicht da nicht. Habeck sollte in die Zukunft denken, denn das bildet die Situation der künftigen Generationen besonders gut ab“, sagt Lukas Büdenbender, Vize-Bundesvorsitzender des Wirtschaftsverbands DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu den Plänen von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), den Wohlstand der Deutschen neu zu vermessen. Zusätzlich zum BIP sollen 33 weitere Indikatoren zeigen, wie es um den Wohlstand in Deutschland bestellt ist.  

28.12.2022

Düsterer Blick der Familienunternehmer auf 2023

Bürokratie jetzt Sorge Nummer eins

Die Familienunternehmer blicken pessimistischer auf das neue Jahr als am Ende der Pandemiejahre 2020 und 2021. Mit einem Wachstum ihres operativen Geschäfts rechnen für 2023 nur noch 40 Prozent (2020: 46; 2021: 56 Prozent). Einen Rückgang hingegen erwarten 30 Prozent (2021:12 Prozent). International tätige Familienunternehmen bleiben zwar ihren Regionen treu, sie planen aber sowohl Geschäftstätigkeit als auch Investitionen im Ausland stärker zu erhöhen als in Deutschland. (Es gibt noch keine Vergleichszahlen, da Frage neu aufgenommen wurde.) Das ergibt eine Umfrage unter 1.136 Mitgliedern der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER.  

27.12.2022

DIE JUNGEN UNTERNEHMER und DIE FAMILIENUNTERNEHMER trauern um Dr. Michael Fuchs

Mit Dr. Michael Fuchs hat Deutschland einen seiner angesehendsten Vertreter einer marktwirtschaftlich ausgerichteten Wirtschaftspolitik verloren.

Von 1985 bis 1987 lenkte er als 2. Bundesvorsitzender und 1987/88 als Vorsitzender unseren damals noch „Bundesverband der Jungen Unternehmer“ (BJU) genannten Verbandsteil. Bereits in dieser Zeit bestimmte er aus tiefer ordnungspolitischer Überzeugung viele politische Debatten.  

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Die Stimme der Familienunternehmer