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07.12.2018

DIE JUNGEN UNTERNEHMER gratulieren mit eiserner Hand im Samthandschuh

Sarna Röser: AKK muss Generationengerechtigkeit zur CDU-Kernkompetenz machen

Nach einem Wettbewerb um den Parteivorsitz, den es so seit über 40 Jahren nicht mehr gab, setzt sich Annegret Kramp-Karrenbauer als Gewinnerin durch. Die Bundesvorsitzende von DIE JUNGEN UNTERNEHMER Sarna Röser dazu: „Annegret Kramp-Karrenbauer muss die CDU-Politik wieder nachhaltig und gerecht für alle Generationen gestalten. Die Rentenversprechen der Großen Koalition zu Gunsten der Babyboomer verlagern Milliardenkosten auf die jungen Beitragszahler. Statt immer mehr Sozialleistungen braucht Deutschland mehr Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Digitalisierung. Erwirtschaften ist die Voraussetzung für Sozialpolitik. Wir bleiben in dieser Sache hart und gratulieren der neuen Parteivorsitzenden herzlich, aber mit eiserner Hand im Samthandschuh.“

DIE JUNGEN UNTERNEHMER wünschen sich weitsichtige Wirtschaftspolitik. „Neben generationengerechter Politik muss Wirtschaftskompetenz wieder in der CDU-DNA verankert werden. Damit das gelingt, sollte die neue Vorsitzende einen durchsetzungsstarken Wirtschaftsexperten in die Parteiführung holen und die CDU-Bundesminister auf Wirtschaftskurs ausrichten.“, so Röser.
 
„Annegret Kramp-Karrenbauer ist die zweite Frau in Folge an der Spitze der CDU. Das gab es bisher bei keiner Partei in Deutschland und ist schon deshalb ein Zeichen des Aufbruchs. Sie persönlich hat bis jetzt ein beeindruckendes Tempo vorgelegt und es in kürzester Zeit von der Ministerpräsidentin des Saarlandes zur Vorsitzenden der CDU geschafft. Wenn sie genauso zielstrebig an den richtigen Stellschrauben dreht, ist die CDU in guten Händen. Behält Angela Merkel recht, dass Parteivorsitz und Kanzlerschaft zusammengehören, beginnt jetzt die zweijährige Probezeit. Wir wünschen viel Erfolg!“, so Röser.

 
 
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